Programm

SCHWERPUNKT: Raffinerieanwendungen

9.00

Robert Kurz, NETZSCH Pumpen & Systeme

Rotierende Verdrängerpumpen zur Förderung von Öl- und Gasanwendungen

• Hohe Produktionsleistungen versus Total Cost of Ownership
• Trend zu Verdrängerpumpen
• radial oder axial verschiebliche Förderkammer
• Viskosität, Scherempfindlichkeit, Temperatur
• Mehrphasengemische und höchstviskose Medien 

9.45

Frank Stargardt, PCK Raffinerie GmbH 

Online-Maschinenüberwachung im Großeinsatz 

• von der Frequenzanalyse zur Wave-Datei
• Standardlagerträgereinsatz
• Standardisierung des Pumpenpools
• effizienter Ersatz
• aus alt wird neu

10.30 Kaffeepause

10.50

Markus Schloß, MIRO

Pumpenpatenprogramm in einer Raffinerie zur Verbesserung der Pumpen-Reliability

• Aufbau des Patenprogramms
• Ausbildung der Paten/Schulungsinhalte
• Bewertung des Patenprogramms
• weitere Entwicklungsmöglichkeiten 

11.35

Stefan Berten, Sulzer Pumps Ltd

Experimentelle Untersuchungen einer Kreiselpumpe bei der Förderung hochviskoser Medien

• Versuchsaufbau/Durchführung mit Wasser und Öl
• Analyse der Resultate und Vergleich mit Standards (HI)
• Alternative Berechnungsverfahren
• Ausblick

12.20 Mittagspause

SCHWERPUNKT: Pumpenbetrieb und Energieersparnis

13.20

Thomas Singler, schubag AG

Laufzeitanalyse an Pumpen und deren optimierte Nutzung

• Läuft Ihre Pumpe wie sie ausgelegt wurde?
• Lässt sich Energie einsparen?
• Was bringt Abdrehen oder Frequenzumwandeln?
• Kann die Pumpe mit anderen Medien arbeiten?

13.50

Robert Bäcker, GRUNDFOS Pumpen Vertrieb GmbH

Das interaktionsfähige Pumpsystem

• Anforderungen an eine Pumpe für die Industrie 4.0
• Was kann die neue Motorengeneration?
• Welche Informationen aus einem aktuellen Pumpsystem?
• Einsparungspotentiale und technische Möglichkeiten
• Anwendungsbeispiele

14.20

Herbert Hirsiger, Hirsiger & Partner Beratung GmbH

Störfälle bei Abwasserpumpen durch kumulierte falsche Betriebszustände

• Betriebssicherheit und Energieeffizienz nurüber definierte Betriebspunkte festlegen
• Umfeld beachten
• Kumulieren von Betriebsgrenzen vermeiden

14.50 Kaffeepause

15.10

Schlusswort durch Helmut Jaberg und offizielles Ende der Veranstaltung.